Das Deutschlandticket ist nicht nur eine günstige ÖPNV-Flatrate für Pendler – es lässt sich auch steuerfrei als Jobticket für Mitarbeitende nutzen. Immer mehr Arbeitgeber setzen das Deutschlandticket Jobticket gezielt als Benefit ein, um Fachkräfte zu binden, steuerliche Vorteile zu nutzen und Verwaltungsaufwand zu reduzieren. In diesem Beitrag erfährst du, wie das Deutschlandticket als Jobticket funktioniert, welche Modelle es gibt, wie Arbeitgeber davon profitieren – und wie du es digital, rechtssicher und ohne Mehraufwand umsetzt.
Das Deutschlandticket ist ein bundesweit gültiges Nahverkehrsticket, das derzeit 58 Euro pro Monat kostet. Es berechtigt zur Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in ganz Deutschland – also Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen und Regionalzüge.
Wird das Deutschlandticket als Jobticket angeboten, stellt der Arbeitgeber es seinen Mitarbeitenden vergünstigt oder vollständig finanziert zur Verfügung. Der Unterschied zum privat gekauften Ticket liegt in der Abwicklung über das Unternehmen und der Möglichkeit, das Ticket steuerfrei oder mit einem Zuschuss zu gewähren.
Ein großer Vorteil: Das Deutschlandticket darf nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch privat in der Freizeit, am Wochenende oder im Urlaub genutzt werden. Dadurch wird es für viele Mitarbeitende zu einem attraktiven und alltagstauglichen Benefit.
Das Jobticket, auch als Firmenticket oder Firmen Abo bekannt, ist eine Strecken- oder Zeitkarte mit einem Sondertarif für Pendler. Diese ÖPNV-Fahrkarten werden vom Arbeitgeber beim Verkehrsunternehmen erworben und unentgeltlich oder bezuschusst an Mitarbeiter weitergegeben. Ursprünglich entwickelt, um für Mitarbeiter von Unternehmen den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern und somit den Berufsverkehr zu entlasten, ist es mittlerweile zu einem beliebten Gehaltsextra geworden, mit dem sich die Mitarbeiterbindung positiv beeinflussen lässt. Attraktiv ist das Jobticket unter anderem deshalb, da Beschäftigte es nicht nur für den Weg zur Arbeit, sondern auch für private Fahrten nutzen können.
Jobticket eines der beliebtesten Mitarbeiterbenefits
Das Jobticket galt lange Zeit als eines der beliebtesten Corporate Benefits für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden eine steuerfreie und kostengünstige Alternative zum Dienstwagen bieten wollten. Es diente zugleich als Zeichen für umweltbewusste Arbeitgeber. Allerdings waren mit dem Jobticket in der Regel auch starre Mindestabnahmemengen und aufwendige Vertragsverhandlungen mit den Verkehrsverbünden verbunden.
Denn um ein Jobticket zu erhalten, müssen Bahn-Pendler prüfen, ob ihr Arbeitgeber einen Jobticket-Rahmenvertrag mit einem der teilnehmenden Verkehrsunternehmen abgeschlossen hat. Mit dem Deutschlandticket Jobticket hat sich jedoch eine flexiblere und attraktivere Lösung sowohl für die betriebliche Mitarbeitermobilität als auch für Bahn-Pendler eröffnet (Hier erfahren: Für wen sich das Deutschlandticket noch lohnt).
Als “Flatrate für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)” gilt das Ticket deutschlandweit in allen Linienbussen, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen, sowie in Nah- und Regionalverkehrszügen.
Im Fernverkehr ist das Deutschlandticket hingegen nicht gültig. Das bedeutet, für Fahrten im IC, EC, ICE oder Nachtzug, z.B. zwischen Hamburg und München, gilt das Ticket grundsätzlich nicht - bis auf wenige Sonderregelungen. Reisende können das Ticket aber im Nahverkehr in beiden Städten nutzen.
Bezüglich der Sonderregelungen empfiehlt es sich, sich bei der Deutschen Bahn zu erkundigen. Denn einige Regionalexpresslinien werden von DB-Fernverkehr betrieben. Teils werden auf diesen Streckenabschnitten IC-Züge eingesetzt, was bedeutet, dass auf bestimmten IC-Verbindungen das Deutschlandticket gilt.
Auf diesen IC- und ICE-Strecken können Reisende das Deutschlandticket nutzen:
Auf folgenden Fernverkehrsstrecken in Berlin und Brandenburg wird das Deutschlandticket ab dem 14. Dezember 2025 allerdings nicht mehr gültig sein:
Die Deutsche Bahn hat den Vertrag mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf Anerkennung von Nahverkehrstickets auf den drei betroffenen Fernverkehrsstrecken in der Region gekündigt. Grund dafür sei gewesen, dass die Züge durch das Angebot zu stark ausgelastet seien.
Das österreichische Bahnunternehmen Westbahn fährt seit Dezember 2024 auch zwischen München und Stuttgart und bietet für diese Strecke sowie für die bereits verfügbare Strecke zwischen München und Rosenheim deutliche Rabatte für Besitzer des Deutschlandtickets an - das sogenannte DeutschlandPlusTicket. Das Angebot der Westbahn von München über Augsburg und Ulm nach Stuttgart ist eine umstiegsfreie Fernverkehrsverbindung.
In Fernbussen und privaten Reisebussen - wie z.B. Flixbus - ist das Deutschlandticket nicht gültig.
Ist das Deutschlandticket-Abo mit dem Fernverkehr kombinierbar?
Grundsätzlich lässt sich das Deutschlandticket mit dem Fernverkehr kombinieren. Dabei müssen Reisende jedoch darauf achten für die Strecke im Fernverkehr eine separate Fahrkarte zu lösen. Zudem wird die Zugbindung nicht aufgehoben, wenn man seinen anschließenden Fernverkehrszug verpasst. Damit ist die kostenfreie Nutzung eines späteren Zuges mit einer Fahrkarte mit Zugbindung (z.B. Sparpreise) nicht möglich. In diesem Fall können Zugreisende keine Erstattungsansprüche geltend machen.
Tatsächlich kann das Deutschlandticket auch für Fahrten ins Ausland, bzw. zu Grenzbahnhöfen, genutzt werden. So gilt das Deutschlandticket z.B. für Fahrten zu den im Ausland liegenden Gemeinschaftsbahnhöfen Salzburg, Kufstein und Schaffhausen (inkl. der Zulaufstrecken), sowie auf Strecken nach Frankreich oder in die Niederlande, z.B. nach Venlo. Seit dem 1. Januar 2025 lassen sich auch alle Bus- und Bahnverbindungen nach Luxemburg benutzen.
Das Deutschlandticket ist ein digitales Ticket und wird als Handyticket per App angeboten. Zudem gibt es das Deutschlandticket als Chipkarte. Welche Deutschlandticket App sich für Arbeitgeber lohnt, erfährst du hier.
Bus- und Bahnreisende können das Deutschlandticket über die Vertriebskanäle der Deutschen Bahn bestellen oder in der DB Navigator App sowie über die Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen erwerben. Mittlerweile ist das Deutschlandticket auch bei vielen unabhängigen Anbietern erhältlich.
Jetzt weiterlesen: Wo kann man das Deutschlandticket kaufen?
Das Deutschlandticket ist ein bequemes Abo, das monatlich gekündigt werden kann. Die Kündigungsfrist für den nächsten Monat endet am 10. des aktuellen Monat. Bis dahin müssen Abonnenten das Deutschlandticket Abo kündigen, damit es im folgenden Monat nicht mehr aktiv ist.
Seit 1. Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 Euro im Monat. Es ist damit neun Euro teurer als noch zur Einführung des Tickets - aufgrund des damaligen Preises auch 49-Euro-Ticket genannt. Das Deutschlandticket ist ausschließlich in einem monatlich kündbaren Abo erhältlich. Mit einem Preis von 58 Euro ist das Deutschlandticket Abo weiterhin viel günstiger als die meisten Monats-Abos der Verkehrsverbüunde deutscher Großstädte.
Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern das Deutschland-Jobticket bereitstellen und sie damit finanziell entlasten. Sie sparen damit sogar selbst. Denn mit einem Arbeitgeberzuschuss von mindestens 25 % auf den Originalpreis von 58 Euro ist das Deutschlandticket als Jobticket um 5 % günstiger und kostet 55,10 Euro. Arbeitnehmer zahlen höchstens 70 % des Deutschlandticket Preis, also maximal 40,60 Euro für ein deutschlandweites Jobticket.
Grundsätzlich können die Bundesländer selbst entscheiden, zu welchem Preis das Deutschlandticket verfügbar ist. In einigen Bundesländern und Verkehrsverbünden gibt es daher auch Ermäßigungen für bestimmte Personengruppen wie Pensionierte, Sozialhilfeempfänger:innen oder Studierende an, die es so bundesweit mit dem Deutschlandticket nicht gibt. Beispielsweise können Studierende in manchen Regionen durch Zuzahlung ihr Semesterticket zu einem Deutschlandticket aufwerten.
Es gilt die Angebote der einzelnen Bundesländer zu beachten. Diese Angebote gelten dann aber nur landes- und nicht bundesweit. Berlin führte beispielsweise zum 1. Juli 2024 das 29-Euro-Ticket ein. Aufgrund von Haushaltskürzungen musste der Berliner Senat das Angebot jedoch wieder zurücknehmen - mit einer Ausnahme für bestehende Ticketinhaber. Sie können das Berlin-Abo in ein deutschlandweit gültiges Abo umwandeln. So kostet für sie das Deutschlandticket 29 Euro.
Für weitere Informationen zu speziellen Preisen und Ermäßigungen empfehlen wir, sich an den örtlichen Verkehrsverbund zu wenden.
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Voraussetzung für ein steuerfreies Jobticket ist, dass Arbeitgeber dieses zusätzlich zum Gehalt gewähren. Der Arbeitgeber kann das Deutschlandticket Jobticket für Mitarbeiter wie oben beschrieben entweder vergünstigt mit Zuzahlung oder unentgeltlich überlassen bzw. bezuschussen. Der Zuschuss ist gemäß § 3 Nr. 15 EStG steuer- und sozialversicherungsfrei.
Mitarbeiter können das Ticket übrigens auch für private Fahrten in der Freizeit nutzen. Denn bei Fahrtberechtigungen im ÖPNV wird nicht geprüft, ob Angestellte das Jobticket ausschließlich für Strecken zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte genutzt haben.
Anders sieht es hingegen beim Personenfernverkehr aus: Hier sind nur die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte steuerlich begünstigt. Ausnahme: Laut BMF-Schreiben vom 7. November 2023 sind Arbeitgeberzuschüsse steuerfrei für Tickets des öffentlichen Personennahverkehr (z.B. Deutschlandticket oder Jobticket), wenn sie für bestimmte Fernzugverbindungen verwendet werden können.
Arbeitgeber sollten im Rahmen des Deutschlandticket Jobticket auch die 50 Euro-Freigrenze beim Sachbezug bedenken. Wenn diese in dem Monat noch nicht beansprucht wurde, kann sie zur Anwendung kommen. Arbeitgeber sollten dabei beachten entsprechende Nachweise aufzubewahren und den Sachbezug im Lohnkonto zu dokumentieren. Auch bei der Lohnsteuerbescheinigung müssen die Arbeitgeberleistungen zum Jobticket bescheinigt werden. Das gilt sowohl dann, wenn das Jobticket steuerfrei ist, als auch wenn es pauschal besteuert wurde.
Ebenfalls möglich ist die Bereitstellung des Deutschlandtickets im Rahmen einer Gehaltsumwandlung. Gewähren Arbeitgeber über diesen Weg ein Deutschland-Jobticket, dann ist dieses grundsätzlich steuerpflichtig. Der entstandene geldwerte Vorteil unterliegt dann der Lohnsteuer. Allerdings haben Arbeitgeber die Möglichkeit, den geldwerten Vorteil pauschal mit 25 Prozent zu besteuern. Arbeitnehmer sparen dann ca. 21 Prozent an Sozialversiherungsbeiträgen. Im Falle einer Entgeltumwandlung entfällt beim Mitarbeiter die Kürzung der Entfernungspauschale.
Steuerfreie Arbeitgeberleistungen wie ein Deutschlandticket Jobticket mindern beim Arbeitnehmer entsprechend den Werbungskostenabzug bzw. die Entfernungspauschale. Daher sollten Arbeitgeber auch beim Deutschlandticket beachten: Sind die Zuschüsse höher als die tatsächlichen Kosten, muss dieser Überschuss grundsätzlich als steuerpflichtiger Arbeitslohn besteuert werden.
Für Dienstreisen bzw. berufliche Auswärtstätigkeiten kann der Arbeitgeber die Kosten für ein Deutschlandticket in voller Höhe nach § 3 Nr. 13 oder Nr. 16 EStG steuerfrei als Reisekosten erstatten, wenn im jeweiligen Kalendermonat die Kosten ersparter Einzelfahrscheine für die dienstlichen Fahrten den Preis des Deutschlandtickets erreichen oder übersteigen. In welchem Umfang dabei mit dem Deutschlandticket private Fahrten unternommen werden, ist nicht relevant.
Arbeitgeber können Mitarbeitern auch Fahrtkostenzuschüsse gewähren. Diese können sie pauschal mit 15 Prozent besteuern. Auf die Steuerbefreiung für Jobtickets würden sie dann verzichten. Auch eine Pauschalbesteuerung von entsprechenden Arbeitgeberleistungen mit 25 Prozent, beispielsweise im Rahmen einer Gehaltsumwandlung, ist möglich.
Eine übersichtliche Gegenüberstellung, wann sich Jobticket oder Deutschlandticket lohnen für Unternehmen und Mitarbeitende:
In vielen deutschen Städten profitieren Pendler vom Deutschlandticket, denn es macht die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel deutlich günstiger als normale Monats- oder Jahreskarten der Verkehrsverbünde. Das kann in vielen Fällen auch für das Jobticket gelten. Arbeitgeber und Mitarbeitende sollten sich hier bei den Verkehrsverbünden nach aktuellen Tarifen und Preisen informieren. Bei vielen Verkehrsverbünnden bleiben klassische Jobticketmodell zwar weiterhin bestehen, aber mit dem Deutschlandticket Job hat sich das Angebot erweitert und vor allem die Verwaltung vereinfacht.
Beim Deutschland-Jobticket für Mitarbeiter können Arbeitgeber sparen. Bezuschussen Arbeitgeber mindestens 25 Prozent auf den Preis pro Monat und Jobticket, erhalten sie das Deutschlandticket mit einem Rabatt von 5 Prozent (also 2,90 Euro) auf den Ausgabepreis (58 Euro). Wenn also Arbeitgeber den Mindestzuschuss von 25 Prozent auf den Ausgabepreis an Mitarbeiter gewähren, dann kostet das Deutschlandticket Job für Arbeitnehmer 40,60 Euro. Arbeitgeber kostet das Deutschlandticket Job demnach nur 14,50 Euro.
Das Deutschlandticket Jobticket lohnt sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Es entlastet Beschäftigte nicht nur, es ist auch gut für die Umwelt. Dennoch gibt es für Arbeitgeber auch steuerlich etwas zu beachten. Alle wichtigen Fragen zur steuerlichen Behandlung des Deutschlandtickets nachfolgend im Überblick.
Mit dem Deutschlandticket können Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden auf einfache Weise einen zusätzlichen Benefit schaffen und im Vergleich zu einer Bruttogehaltserhöhung Geld sparen:
Für eine Gehaltserhöhung von 58 Euro netto müssten Arbeitnehmende also mindestens 96,67 Euro Bruttogehalt mehr erhalten. Für Arbeitgebende bedeutet dies allerdings Lohnnebenkosten von insgesamt etwa 116 Euro.
Zum Vergleich: Das Deutschlandticket Jobticket können Arbeitgeber nicht nur komplett steuerfrei bereitstellen, die Kosten reduzieren sich sogar von 58 Euro auf 55,10 Euro, wenn ihr Deutschlandticket Arbeitgeberzuschuss mindestens 5 % beträgt.
Somit profitieren durch das Deutschlandticket sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Die Möglichkeit, die Kosten für das Deutschlandticket steuerlich abzusetzen, kann für Unternehmen ein zusätzlicher Anreiz sein, das Ticket seinen Mitarbeitenden anzubieten. Die Kosten für das Deutschlandticket können Firmen als Geschäftsausgaben von der Einkommenssteuer absetzen. Wichtig für Arbeitgebende ist, dass sie für die Lohnabrechnung Nachweise aufbewahren.
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Vorteile für Arbeitgeber beim Deutschlandticket Job
Zudem bietet das Deutschlandticket für Unternehmen steuerliche Vorteile. Sie müssen einerseits unter dem Strich nicht viel dafür investieren. Andererseits können Arbeitgeber, die Beschäftigten das Jobticket Deutschlandticket entweder bezuschussen oder die die Kosten komplett übernehmen, diese Ausgaben als "Aufwendungen für den Arbeitnehmer" von der Steuer absetzen.
Immer mehr Unternehmen wollen ihren Mitarbeitenden das Deutschlandticket als steuerfreien Mobilitätsbenefit anbieten. Doch nicht jeder Anbieter eignet sich für die Umsetzung im Unternehmenskontext. Wichtig sind rechtssichere Prozesse, eine einfache Anbindung an Lohnbuchhaltung und HR-Systeme – und die Möglichkeit, verschiedene Modelle wie Sachbezug, Entgeltumwandlung oder Zuschüsse flexibel abzubilden.
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