Am 1. Mai 2023 begann für den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland mit der Einführung des Deutschlandtickets eine neue Zeitrechnung. Durch ein bundesweit gültiges, digitales Ticket gehört die unübersichtliche Tarifstruktur des ÖPNV - mit ihren unzähligen Tarifzonen, -waben oder -bereiche der diversen Verkehrsverbünde - für viele Millionen Menschen inzwischen der Vergangenheit an.
Vor allem Berufspendler:innen und ihre Arbeitgeber profitieren von dem neuen ÖPNV-Angebot. Hier erfahren Arbeitgeber alles, was sie über das Deutschlandticket wissen müssen. Wir erklären, wie das neue Ticket das bisherige Jobticket ersetzen oder als attraktive Alternative dienen kann. Denn: Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden das 49 Euro Ticket als Jobticket anbieten, sich damit als modernes und nachhaltiges Unternehmen positionieren und das Ticket für ihre Mitarbeitenden sogar noch günstiger als den Normalpreis gewähren. Mit dem Deutschlandticket bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden eine flexiblere und kostengünstige Mobilitätsoption, ohne starre Mindestabnahmemengen oder aufwendige Vertragsverhandlungen mit Verkehrsverbünden.
Wir zeigen auch, wie Unternehmen das Deutschlandticket mit einem flexiblen Mobilitätsbudget kombinieren können, um ihren Mitarbeitenden maximale Flexibilität für ihre persönliche Mobilität zu ermöglichen.
Mit dem Deutschlandjobticket eröffnen sich neue Möglichkeiten für eine moderne und nachhaltige Mitarbeitermobilität. Unternehmen können mit dieser innovativen Lösung ihre betriebliche Mobilität optimieren.
Das Deutschlandticket (D-Ticket) ist der Nachfolger des 9-Euro-Tickets, das die Bundesregierung im Sommer 2022 für drei Monate eingeführt hatte, um Menschen angesichts steigender Energiepreise zu entlasten. Es war mit insgesamt rund 52 Millionen verkauften Tickets derart erfolgreich, dass sowohl die Bundes- als auch die Landesregierungen daran anknüpfen wollten.
Das seit Mai 2023 verfügbare Ticket für monatlich 49 Euro soll nun dauerhaft für den öffentlichen Nahverkehr und den Regionalverkehr angeboten werden.
Das Jobticket galt lange Zeit als eines der beliebtesten Corporate Benefits für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden eine steuerfreie und kostengünstige Mobilitätsalternative zum Dienstwagen bieten wollten. Es diente zugleich als Ausdruck umweltbewusster Arbeitgeberschaft. Allerdings waren mit dem Jobticket starre Mindestabnahmemengen und aufwendige Vertragsverhandlungen mit den Verkehrsverbünden verbunden.
Mit der Einführung des neuen Deutschlandtickets eröffnen sich flexiblere und attraktivere Lösungen sowohl für die betriebliche Mitarbeitermobilität als auch für Bahn-Pendler:innen. (Hier erfahren: Für wen sich das Deutschlandticket noch lohnt)
Hier fassen wir das Wichtigste zum Deutschlandticket zusammen und erklären, wie Arbeitgeber das 49 Euro Ticket als Deutschlandticket Jobticket ihren Mitarbeitenden anbieten und dabei im Vergleich zum Normalpreis sparen können. Zudem zeigen wir, wie Unternehmen das Deutschlandjobticket mit einem flexiblen Mobilitätsbudget kombinieren können, um die Arbeitgebermarke hervorzuheben und Mitarbeitenden maximale Flexibilität für ihre persönliche Mobilität zu ermöglichen.
Das Deutschlandticket ist der Nachfolger des erfolgreichen 9-Euro-Tickets, das während der Sommermonate 2022 als Reaktion auf steigende Energiekosten angeboten wurde und insgesamt ca. 52 Mio. Mal verkauft wurde.
Eine Besonderheit ist, dass Reisende mit einer einzigen Fahrkarte den gesamten deutschen Nahverkehr nutzen können, ohne Tarifgrenzen beachten zu müssen.
Das Deutschlandticket gilt seit dem 01. Mai 2023 im gesamten deutschen Nahverkehr. Der Vorverkauf startete offiziell am 03. April 2023.
Im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket der Sommermonate 2022 ist das Deutschlandticket eine dauerhafte Sozial- und Klimaschutzmaßnahme. Damit ist das Deutschlandticket nicht nur für einzelne Monate erhältlich, sondern längerfristig ausgelegt.
Update November 2023: Sechs Monate sind seit dem Start des Deutschlandtickets vergangen. Zeit für eine Halbjahresbilanz: Was hat das 49-Euro-Ticket bisher gebracht? Wieviele Menschen nutzen das Deutschlandticket und wieviele Unternehmen das Jobticket?
Das Deutschlandticket kostet aktuell 49 Euro pro Monat. Das ist der Einführungspreis zu Mai 2023, er gilt bis Mai 2024. Bereits ab dem zweiten Jahr können inflationsbedingt Preiserhöhungen möglich sein. Zwar soll das Deutschlandticket nach Übereinkunft von Bund und Länder bleiben, allerdings ist noch nicht klar, wie viel das Ticket ab Mai 2024 für Fahrgäste kosten soll.
Zudem bieten einige Verkehrsverbünde auch Ermäßigungen für bestimmte Personengruppen wie Pensionierte, Sozialhilfeempfänger:innen oder Studierende an, die es so bundesweit mit dem Deutschlandticket nicht gibt. Beispielsweise können Studierende in manchen Regionen durch Zuzahlung ihr Semesterticket zu einem Deutschlandticket aufwerten.
Für weitere Informationen hierzu empfehlen wir, sich an den lokalen Verkehrsverbund zu wenden.
Nein, die Länder können selbst entscheiden, ob sie den Ticketpreis von 49 Euro für alle Fahrgäste übernehmen oder weitere Vergünstigungen etwa für Azubi-, Schüler-, Semester- oder Sozialtickets anbieten. Da gilt es, die Angebote der einzelnen Bundesländer zu beachten. Diese Angebote gelten dann aber eben nur landes- und nicht bundesweit.
Ob Rückkehr ins Büro, Home-Office oder hybrides Arbeiten: Mit einem Mobilitätsbudget die Mobilitätsbedürfnisse aller Arbeitsmodelle flexibel abdecken und Kosten sparen.
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Das Deutschlandticket ist ein Monatsticket, dass den uneingeschränkten Zugang zum öffentlichen Regional- und Nahverkehr in ganz Deutschland beinhaltet.
Als “Flatrate für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)” gilt das Ticket deutschlandweit in allen Linienbussen, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen, sowie in Nah- und Regionalverkehrszügen.
Im Fernverkehr ist das Deutschlandticket hingegen nicht gültig. Das bedeutet, für Fahrten im IC, EC, ICE oder Nachtzug, z.B. zwischen Hamburg und München, gilt das Ticket grundsätzlich, bis auf wenige Sonderregelungen, nicht. Es kann aber im Nahverkehr in beiden Städten genutzt werden.Bezüglich der Sonderregelungen empfiehlt es sich, sich bei der Deutschen Bahn zu erkundigen. Denn einige Regionalexpresslinien werden von DB-Fernverkehr betrieben. Teils werden auf diesen Streckenabschnitten IC-Züge eingesetzt, was bedeutet, dass auf bestimmten IC-Verbindungen das Deutschlandticket gilt.
Tatsächlich kann das Deutschlandticket auch für Fahrten ins Ausland, bzw. zu Grenzbahnhöfen, genutzt werden. So gilt das Deutschlandticket z.B. für Fahrten zu den im Ausland liegenden Gemeinschaftsbahnhöfen Salzburg, Kufstein und Schaffhausen (inkl. der Zulaufstrecken), sowie auf Strecken nach Frankreich oder in die Niederlande.
Das Ticket ist personengebunden und damit nicht übertragbar. Kinder unter 6 Jahren können kostenlos mitgenommen werden. Bei der Mitnahme von Kindern über 6 Jahren, Fahrrädern und Hunden gelten die Bedingungen des jeweiligen Verkehrsverbundes. Auch hier empfehlen wir dir, dich für mehr Infos bezüglich der Mitnahmeregelungen an den jeweiligen Verkehrsverbund zu wenden.
Das 49-Euro-Ticket ist ein digitales Ticket und soll damit ausschließlich als Handyticket per App oder auf einer Chipkarte angeboten werden.
Das Deutschlandticket steht als digitales Ticket per App oder als Chipkarte zur Verfügung.
Das Ticket kann über die Vertriebskanäle der Deutschen Bahn sowie über die Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen erworben werden. Im Unterschied zum 9-Euro-Ticket erfordert das Deutschlandticket nicht den monatlichen Neukauf. Stattdessen bietet es ein bequemes Jahres-Abo, das monatlich gekündigt werden kann.
Das Deutschlandticket gibt es auch bei NAVIT. Mit NAVIT kannst du das Deutschlandticket Job deinen Mitarbeitenden schnell und ohne zusätzlichen administrativen Aufwand anbieten. NAVIT übernimmt für dich die Beantragung beim Verkehrsverbund, die Verwaltung der Mitarbeiteranmeldungen und stellt das Ticket direkt in der NAVIT App für Mitarbeitende bereit.
Melde dein Unternehmen jetzt hier an und ermögliche deinen Mitarbeitenden einen schnellen und unkomplizierten Erhalt des Deutschlandtickets.
Das Jobticket, auch als Firmenticket bekannt, ist ein spezielles Ticket für Pendler:innen, die ihren Arbeitsweg mit Bus und Bahn zurücklegen. Es wurde entwickelt, um den Umstieg vom Dienstwagen auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern und somit den Berufsverkehr zu entlasten. Eine besondere Attraktivität des Jobtickets besteht darin, dass es von den Beschäftigten nicht nur für Arbeitswege, sondern auch für private Fahrten genutzt werden kann.
Um ein Jobticket zu erhalten, müssen Bahn-Pendler:innen prüfen, ob ihr Arbeitgeber einen Jobticket-Rahmenvertrag mit einem der teilnehmenden Verkehrsunternehmen abgeschlossen hat. Ähnlich wie das Deutschlandticket ist das Jobticket ein Angebot der öffentlichen Verkehrsbetriebe in Deutschland.
Das Jobticket bietet eine umweltfreundliche und kostengünstige Mobilitätslösung für Pendler:innen und ermutigt sie, den öffentlichen Nahverkehr für ihre täglichen Wege zu nutzen. Erfahre mehr über diese praktische Option und wie es deinem Unternehmen und den Mitarbeitenden zugutekommen kann.
Das Jobticketmodell bleibt weiterhin bestehen, aber mit der Einführung des Deutschlandtickets kommt ein neues Firmenticketmodell hinzu. Das "Firmenticket Deutschland" ermöglicht es Mitarbeitenden, mit einem einzigen Ticket in ganz Deutschland zu fahren. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, ihre bestehende Jobticketvereinbarung zu erweitern oder ein neues attraktives Jobticket für ihre Mitarbeitenden einzuführen. Dadurch wird das neue 49 Euro Ticket als Jobticket für Unternehmen noch günstiger.
Wenn du als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber das Deutschlandticket mit mindestens 25% bezuschusst, geben Bund und Länder, also die Verkehrsverbünde, noch einmal 5% Rabatt obendrauf.
Damit sparen deine Mitarbeitenden 30% der Kosten und zahlen maximal 34,30 Euro pro Monat. Dafür können sie in ganz Deutschland den öffentlichen Nah- und Regionalverkehr nutzen.
Bisherige Firmenticketmodelle bleiben weiterhin bestehen und bieten unverändert alle bekannten Vorteile.
Bietest du ein solches Firmenticketmodell im Rahmen deiner Mitarbeiterbenefits bereits an, kannst du dich dafür entscheiden, ob du deinen Mitarbeitenden die Wahl zwischen beiden lässt oder ob du nur eine der beiden Varianten anbietest. Die Kosten, die du als Arbeitgeber für deine Mitarbeitenden übernimmst, kannst du als Geschäftsausgaben von der Steuer absetzen (§4 Abs. 4, EstG). Dies schließt auch die Bereitstellung eines Jobtickets oder Firmentickets ein.
Mitarbeitende profitieren durch das günstigere Deutschland Jobticket und Unternehmen müssen unter dem Strich gar nicht viel dafür investieren. Arbeitgeber, die Beschäftigten das 49 Euro Ticket Jobticket entweder bezuschussen oder die die Kosten komplett übernehmen, können diese Ausgaben als "Aufwendungen für den Arbeitnehmer" von der Steuer absetzen.
Die Hälfte der großen Unternehmen bietet das Deutschlandticket als Jobticket für ihre Mitarbeitenden an und gibt es ihnen vergünstigt aus oder übernimmt sogar die vollständigen Kosten. Das ergab eine Greenpeace-Umfrage unter den 90 im DAX und MDAX gelisteten Konzernen in Deutschland.
Die Organisation der Mitarbeitermobilität kann herausfordernd sein. Wir sind der verlässliche Mobilitätspartner für Unternehmen wie persona service, Lufthansa, Flink, HelloFresh - mit 1000en von Nutzer:innen jeden Tag.
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Es gibt mehrere gute Gründe für Unternehmen, das Jobticket einzuführen. Auch Arbeitnehmer:innen profitieren auf verschiedene Weise vom Jobticket. Wir haben in diesem Artikel alles Wissenswerte zum Jobticket und dessen Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter:innen zusammengefasst.
Eine übersichtliche Gegenüberstellung, wann sich ein Jobticket oder ein Deutschlandticket für Unternehmen und Mitarbeitende lohnt, folgt hier:
Um den Individualverkehr nachhaltig zu reduzieren und klimafreundliche Mitarbeitermobilität zu fördern, benötigen Unternehmen eine flexible und unkomplizierte Lösung, die mehr abdeckt als den ÖPNV. Die ideale Lösung bietet das Mobilitätsbudget von NAVIT. Mit dem Mobilitätsbudget erhalten Mitarbeitende per App ein monatliches Budget, das flexibel für alle Mobilitätsanbieter weltweit eingesetzt werden kann. Mitarbeitenden haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, welche Verkehrsmittel sie nutzen möchten, unabhängig vom Anbieter. Sie können das Deutschlandticket erwerben, es bei Urlaub oder 100% Homeoffice unkompliziert kündigen oder situativ andere Verkehrsmittel wählen.
NAVIT Mobilitätslösungen sind für Unternehmen aller Branchen und Größen geeignet. Das flexible Mobilitätsbudget eignet sich sowohl für zentral gelegene Standorte mit begrenzten Parkplätzen und guter ÖPNV-Anbindung als auch für Unternehmen mit schlechterer Anbindung, die nicht allen Mitarbeitenden einen Dienstwagen zur Verfügung stellen können.
Mit dem Mobilitätsbudget gehen Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden ein und halten den Prozessaufwand dennoch gering. Die Mitarbeitenden erhalten mit Mobilitätsbudget und Deutschlandjobticket moderne und nachhaltige Mitarbeiterbenefits, die zudem ein starkes Argument im Recruiting sind.
Steuerlich zahlt sich das Mobilitätsbudget für Mitarbeiter ebenfalls aus: Mitarbeitende, die umweltfreundliche Verkehrsmittel wie ÖPNV oder Fahrrad nutzen, erhalten den Arbeitsweg lohnsteuer- und sozialabgabenfrei erstattet und profitieren so von einem höheren Nettogehalt. Als Arbeitgeber:in kannst du den Sachbezug für andere Leistungen wie Essensgutscheine oder Fitnesskurse verwenden und dadurch einen zusätzlichen Anreiz bieten.
Mit dem Deutschlandticket Jobticket können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden auf einfache Weise einen zusätzlichen Benefit schaffen und im Vergleich zu einer Bruttogehaltserhöhung Geld sparen:
Für eine Gehaltserhöhung von 49 Euro netto müssten Arbeitnehmende also mindestens 61,25 Euro Bruttogehalt mehr erhalten. Für Arbeitgebende bedeutet dies allerdings eine Bruttolohnerhöhung von insgesamt 85,75 Euro.
Zum Vergleich: Beim Deutschlandticket als Jobticket bleibt es für den Arbeitgeber bei 49 Euro.
Fazit: Somit profitieren durch das Deutschlandticket sowohl Arbeitgebende als auch Arbeitnehmende. Die Möglichkeit, die Kosten für das 49-Euro-Ticket Jobticket steuerlich abzusetzen, kann für Unternehmen ein zusätzlicher Anreiz sein, das Deutschlandticket seinen Mitarbeitenden anzubieten. Die Kosten für das Deutschlandticket können Firmen als Geschäftsausgaben von der Einkommenssteuer absetzen. Wichtig für Arbeitgebende ist, dass sie für die Lohnabrechnung Nachweise aufbewahren.
Übrigens: Das Deutschlandticket Job wird nicht zur steuerlichen Freigrenze von 50 Euro für Sachbezüge angerechnet. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden das 49-Euro-Ticket also zusätzlich zum 50-Euro-Sachbezug gewähren.
Was ist das Deutschlandticket Jobticket?
Das Deutschlandticket Jobticket ist ein ermäßigtes Angebot des Deutschlandtickets speziell für Beschäftigte von Unternehmen, Behörden und Verbänden. Inhaber:innen des Deutschlandticket Jobtickets profitieren von einem vergünstigten Monatsticket von ihrem Arbeitgeber, welches die unbegrenzte Nutzung des ÖPNV und der Nahverkehrszüge in Deutschland ermöglicht.
Wie viel kostet das Deutschlandticket als Jobticket?
Um mehr Menschen dazu zu bewegen, öffentliche Verkehrsmittel zur Arbeit zu nehmen, fördert die Bundesregierung die Bereitstellung des Deutschlandtickets als Jobticket durch den Arbeitgeber. Der Bund bezuschusst das Deutschlandticket mit 5 Prozent, wenn Arbeitgebende für ihre Mitarbeitenden mindestens 25 Prozent des Tickets übernehmen. Arbeitnehmende müssen demnach nur 34,30 Euro anstatt 49 Euro für das monatliche Deutschlandticket Jobticket zahlen. Diese Unterstützung sichert der Bund noch bis zum Jahresende 2024 zu.
Was ist günstiger Jobticket oder Deutschlandticket?
Wenn der Arbeitgeber das Deutschlandticket als Jobticket mit mindestens 25 Prozent bezuschusst, fördert der Bund das Jobticket für Mitarbeiter mit einem Rabatt von 5 Prozent. So wird das Deutschlandticket Jobticket günstiger als das reguläre 49 Euro Deutschlandticket. Es kostet Mitarbeitende nur noch 34,30 Euro.
Kann man das Deutschlandticket Jobticket auch privat nutzen?
Das Deutschlandticket Jobticket ist ein digitales Monatsticket, dass für Beschäftigte den uneingeschränkten Zugang zum öffentlichen Regional- und Nahverkehr in ganz Deutschland beinhaltet. Als “Flatrate” für den ÖPNV gilt das Ticket deutschlandweit in allen Linienbussen, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen, sowie in Nah- und Regionalverkehrszügen. Das Deutschlandticket Jobticket kann nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch für Fahrten mit privatem Zweck genutzt werden.
Für wen lohnt sich das Deutschlandticket Jobticket?
In der Regel lohnt sich das Deutschlandticket Jobticket, wenn der Inhaber:innen des Tickets ihren Arbeitsweg regelmäßig mit dem ÖPNV zurücklegen. Für wen sich das Deutschlandticket noch lohnt, haben wir in diesem Artikel zum Deutschlandticket zusammengefasst.
Was kostet den Arbeitnehmer das Deutschlandticket Jobticket?
Wenn der Arbeitgeber das Deutschlandticket als Jobticket mit mindestens 25 Prozent bezuschusst, fördert der Bund das Jobticket für Mitarbeiter mit einem weiteren Rabatt von 5 Prozent. So wird das Deutschlandticket Jobticket für Arbeitnehmende günstiger als das reguläre 49 Euro Deutschlandticket. Es kostet Mitarbeitende so nur noch 34,30 Euro.
Gibt es alle Informationen rund um das Deutschlandticket Jobticket in einem Dokument zusammengefasst?
Du findest alle Informationen zum Deutschlandticket als Jobticket in unserem übersichtlichen Factsheet hier zum Download zusammengefasst.
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