Deutschlandticket steuerfrei anbieten und automatisiert abrechnen – so geht’s für Arbeitgeber

Das Deutschlandticket lohnt sich nicht nur für Pendler – auch Unternehmen profitieren, wenn sie es als steuerfreies Jobticket anbieten. Für HR-Teams stellt sich dabei die Frage: Wie lässt sich das Deutschlandticket steuerfrei umsetzen und gleichzeitig ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand integrieren?

Wir zeigen, welche Modelle Arbeitgeber nutzen können – vom ÖPNV-Zuschuss über Gehaltsumwandlung bis hin zur Ergänzung durch ein Mobilitätsbudget – und wie sie mit digitalen Lösungen Zeit und Kosten sparen.

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Was ist das Deutschlandticket?

Das Deutschlandticket ist ein bundesweit gültiges Nahverkehrsticket, das seit Mai 2023 erhältlich ist. Für 58 Euro pro Monat können Inhaber:innen unbegrenzt Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen sowie Regionalzüge (RB, RE) in ganz Deutschland nutzen. Das Ticket ist personengebunden, nicht übertragbar und ausschließlich im monatlich kündbaren Abonnement erhältlich.

Besonders für Pendler und Vielfahrer ist das Ticket attraktiv, da es eine kostengünstige und flexible Mobilitätslösung bietet. Das Deutschlandticket ist zudem günstiger als eine reguläre Monatskarte der meisten Verkehrsverbünde, wie dieser Vergleich verdeutlicht.

Deutschlandticket vom Arbeitgeber: Diese Möglichkeiten gibt es

Viele Unternehmen in Deutschland bezuschussen ihren Mitarbeitenden ein Jobticket für den Weg zur Arbeit. Das Ticket gilt als einer der beliebtesten Mitarbeiterbenefits in 2025 und ist zudem steuer- und beitragsfrei, wenn es zusätzlich zum Gehalt gewährt wird. Das Gleiche gilt seit Mai 2023 für das Deutschlandticket. Unternehmen können ihren Mitarbeitern das Deutschlandticket als Jobticket entweder vergünstigt überlassen oder komplett finanzieren. Kaufen die Mitarbeitenden das Deutschlandticket jeden Monat selbst, kann das Unternehmen ihnen die Kosten dafür ganz oder anteilig erstatten. Dabei bleibt es steuer- und sozialabgabenfrei. Über die Hälfte aller großen deutschen Unternehmen macht dies bereits.

Arbeitgeber haben für die Umsetzung des Deutschlandtickets zwei Möglichkeiten:

Mobilitätsbudget für Mitarbeiter: Anwendungsbeispiele

Deutschlandticket Jobticket: Optionen für Arbeitgeber

Deutschlandticket anteilig bezuschussen

Wenn Arbeitgeber das Ticket mit mindestens 25% bezuschussen, erhalten sie einen staatlichen Nachlass von 5%. Mitarbeitende zahlen so maximal 40,60 Euro.

Deutschlandticket komplett übernehmen

Arbeitgeber können das Deutschlandticket vollständig finanzieren und damit eine kostenfreie ÖPNV-Nutzung ermöglichen. Auch hier erhalten sie einen Rabatt von 5%.

Deutschlandticket: Jobticket-Regelung
Minimale Bezuschussung (25%) Bezuschussung über Sachbezug (50 Euro) Maximale Bezuschussung (100%)
Preis für Deutschlandticket seit 2025 58,00 € 58,00 € 58,00 €
Preis für Deutschland-Jobticket 55,10 € 55,10 € 55,10 €
Zuschuss vom Unternehmen 14,50 € 50,00 € 58,00 €
Preis für Mitarbeiter 40,60 € 5,10 € 0,00 €

So rechnen Arbeitgeber das Deutschlandticket korrekt ab

Bei der monatlichen Gehaltsabrechnung für das Deutschlandticket gelten am Ende die gleichen Voraussetzungen wie bei Zuschüssen zu regulären ÖPNV-Tickets und Jobtickets. Das bedeutet in der Regel: Mitarbeiter erwerben das Deutschlandticket im Voraus, Arbeitgeber können anschließend das Ticket vollständig oder anteilig über die Lohnabrechnung steuer- und beitragsfrei erstatten (gemäß § 3 Nr. 15 EStG).

Dabei müssen drei Voraussetzungen erfüllt werden:

  1. Der Zuschuss muss zusätzlich zum regulären Gehalt erfolgen.
  2. Der Zuschuss ist im Lohnkonto aufzuzeichnen.
  3. Bestätigung in der Lohnsteuerbescheinigung.

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Zu beachten: Steuerfreie Arbeitgeberleistungen gemäß § 3 Nr. 15 EStG mindern den bei den Werbungskosten als Entfernungspauschale abziehbaren Betrag. Arbeitgeber müssen deshalb für das Finanzamt die auf die Entfernungspauschale anzurechnenden und im Kalenderjahr gezahlten steuerfreien Zuschüsse in Zeile 17 der Lohnsteuerbescheinigung angeben.


Alternativ zur steuerfreien Abrechnung können Arbeitgeber stattdessen einheitlich für ein Kalenderjahr die an die Beschäftigten gezahlten Zuschüsse mit 25 % pauschal versteuern (zzgl. Solidaritätszuschlag i.H.v. 5,5 % der pauschalen Lohnsteuer und ggf. zzgl. pauschale Kirchensteuer). Für Beschäftigte bleibt auch in diesem Fall der Zuschuss steuerfrei und sozialabgabenfrei. Zudem wird der Arbeitgeberzuschuss für Arbeitnehmer dann nicht auf die Entfernungspauschale angerechnet und damit auch nicht in der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen.

Deutschlandticket für Mitarbeiter per Gehaltsumwandlung

Erhalten Mitarbeiter das Deutschlandticket über eine Gehaltsumwandlung, bleibt es für sie ebenfalls steuerfrei. Arbeitgeber nehmen in diesem Fall eine pauschale Versteuerung von 25 Prozent vor (§ 40 Abs. 2 Satz 2 EStG). Arbeitnehmer verzichten bei einer Entgeltumwandlung auf 58 Euro brutto (entsprechend der Kosten des Deutschlandtickets) und erhalten das Ticket so abgabenfrei, da der Arbeitgeber bereits eine pauschale Versteuerung von 25 Prozent vorgenommen hat. Zum Vergleich: Bei einem entsprechend zusätzlichen Bruttogehalt von 58 Euro, müssten Arbeitnehmer Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge entrichten und hätten von 58 Euro brutto nur etwa 40 Euro netto.

Deutschlandticket für Mitarbeiter als Sachbezug

Alternativ können Arbeitgeber das Deutschlandticket über den Sachbezug abrechnen oder ihren Mitarbeitern ein Mobilitätsbudget zur Verfügung stellen, mit dem sie das Ticket erwerben können. Abgerechnet wird dieses Budget auch über den Sachbezug.

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Deutschlandticket 2025: Seit dem 1. Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 Euro statt bisher 49 Euro. Die Regelung zum Rabatt bei einem 25%-Arbeitgeberzuschuss bleibt bestehen.


Seit Januar 2025 übersteigt der Preis für das Deutschlandticket (58 Euro statt bisher 49 Euro) jedoch die 50-Euro-Steuerfreigrenze beim Sachbezug. Das hat Auswirkungen auf Unternehmen, die das Deutschland-Jobticket über den Sachbezug ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen, denn es wäre dann nicht mehr steuerfrei.

Arbeitgeber haben nun zwei Möglichkeiten, wie sie das Deutschlandticket Jobticket für Mitarbeiter dennoch steuerfrei anbieten können. 

  1. Unternehmen können wie oben bereits beschrieben den ÖPNV-Zuschuss gemäß § 3 Nr. 15 EStG nutzen. Dort ist geregelt, dass Tickets für öffentliche Verkehrsmittel steuerfrei vom Arbeitgeber angeboten werden dürfen, wenn sie als Jobtickets ausgewiesen werden. Somit können Unternehmen weiterhin das Deutschlandticket steuerfrei und sozialabgabenfrei ohne Nutzung des Sachbezugs anbieten.
  2. Unternehmen haben aber auch die Möglichkeit, das Deutschland-Jobticket über den Sachbezug zu gewähren. Bedingung: Wenn sie das 58 Euro Deutschlandticket anteilig bezuschussen und dabei unter der 50-Euro-Freigrenze bleiben. In diesem Fall kommen die Mitarbeitenden für die Mehrkosten des Tickets auf. Technisch umsetzen lässt sich diese Option beispielsweise über die Split-Pay-Funktion von NAVIT.

Deutschlandticket für Mitarbeiter direkt in der NAVIT App

Mitarbeitende ebenfalls in der Pflicht

Neben dem Arbeitgeber sind auch die Mitarbeitenden in der Pflicht, die gekauften Tickets oder Belege vom Kauf zum Nachweis aufzubewahren.

Zudem müssen Arbeitnehmer:innen den ÖPNV-Zuschuss bzw. die Kosten für das Deutschlandticket in der Steuererklärung unter dem Punkt „Werbungskosten“ geltend machen. Denn durch den Erhalt oder Zuschuss wird die Entfernungspauschale entsprechend gemindert. Diese Minderung hat jedoch keinen Einfluss darauf, wie oft der Mitarbeitende das Ticket verwendet. Da das Deutschlandticket eine Monatskarte ist, können Mitarbeitende es übrigens auch privat ohne Einschränkungen nutzen.

Wenn Mitarbeiter das Deutschlandticket selbst bezahlen

Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die das Deutschlandticket selbst bezahlen und die Kosten dafür von der Steuer absetzen wollen, gilt:

Beschäftigte können die Kosten für das Deutschlandticket von der Steuer absetzen, wenn sie das Ticket für berufliche Fahrten nutzen und das günstiger ist als der Kauf von regulären Tickets. Amortisieren sich also mit dem Deutschlandticket die regulären Fahrtkosten zur Arbeit, können Beschäftigte das Ticket auch für private Fahrten nutzen und dennoch die Kosten als Werbungskosten in die Steuererklärung eintragen.

Deutschlandticket oder Gehaltserhöhung: Was lohnt sich mehr?

Was lohnt sich für Mitarbeiter und Arbeitgeber mehr - Das Deutschlandticket Jobticket oder eine Gehaltserhöhung?

Deutschlandticket oder Gehaltserhöhung?
Deutschlandticket als steuerfreies Jobticket Gehaltserhöhung
Arbeitgeber 58 Euro 116 Euro
Bruttogehalt 58 Euro 96,67 Euro
Lohnsteuer (ca. 20%) 0 Euro 19,33 Euro
Sozialversicherung: AN-Anteil (ca. 20%) 0 Euro 19,33 Euro
Sozialversicherung: AG-Anteil (ca. 20%) 0 Euro 19,33 Euro
Netto-Vorteil Arbeitnehmende 58 Euro 58 Euro

Für eine Gehaltserhöhung von 58 Euro netto müssten Arbeitnehmende also mindestens 96,67 Euro Bruttogehalt mehr erhalten. Für Arbeitgebende bedeutet dies allerdings Lohnnebenkosten von insgesamt etwa 116 Euro.

Zum Vergleich: Das Deutschlandticket Jobticket können Arbeitgeber nicht nur komplett steuerfrei bereitstellen, die Kosten reduzieren sich sogar von 58 Euro auf 55,10 Euro, wenn ihr Deutschlandticket Arbeitgeberzuschuss mindestens 5 % beträgt.

Mobilitätsbudget als steuerfreier Sachbezug: Ergänzung zum Deutschlandticket

Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden zusätzlich zum Deutschlandticket ein steuerfreies Mobilitätsbudget von bis zu 50 Euro monatlich im Rahmen des steuerfreien Sachbezug gewähren. Diesen Betrag können sie für verschiedene Mobilitätsangebote verwenden, darunter E-Scooter, Carsharing, Fahrrad-Abos oder Bahntickets. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass der Sachbezug zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt wird und die Freigrenze von 50 Euro nicht überschreitet.

Einige Unternehmen haben diese Möglichkeit bereits erfolgreich umgesetzt:

  • Die apoBank hat ihr veraltetes System für Essensmarken durch NAVITs digitales Mobilitätsbudget ersetzt. Mitarbeitende nutzen nun über die NAVIT-App das Deutschlandticket, ÖPNV, Shared Mobility sowie eine Tank- und Ladekarte. Die Einführung führte zu einer 90 %igen Zeitersparnis bei der Benefits-Verwaltung und einer Nutzungsrate von über 95 %.
  • persona service, ein führender Personaldienstleister, bietet seinen Mitarbeitenden ein monatliches Mobilitätsbudget von 50 Euro über die NAVIT-App an. Dieses kann flexibel für ÖPNV, Deutschlandticket, Sharing-Angebote sowie Tanken und Laden genutzt werden. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wurde das Angebot von persona service auf seine über 200 Niederlassungen ausgeweitet.

Durch die Kombination von Deutschlandticket und Mobilitätsbudget bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden eine umfassende und flexible Mobilitätslösung. Die Abwicklung kann dabei digital erfolgen, wodurch der administrative Aufwand für die Personalabteilung minimiert wird.

Was Arbeitgeber jetzt tun sollten

Hier sind 3 Tipps für die Umsetzung des Deutschlandtickets als Jobticket:

  • 1

    Steuerliche und rechtliche Aspekte: Um steuerliche Fallstricke zu vermeiden, sollten Unternehmen die Nutzung des Tickets sorgfältig dokumentieren und sich gegebenenfalls durch Steuerberater unterstützen lassen.

  • 2

    Kommunikationstipp: Damit das Deutschlandticket erfolgreich bei den Mitarbeitenden ankommt, ist eine gezielte Kommunikation entscheidend. HR-Teams sollten frühzeitig über die Möglichkeiten des Deutschlandtickets und die steuerlichen Regelungen informieren. Eine klare Kommunikation hilft dabei, offene Fragen zu klären und sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden die Vorteile des Angebots vollständig verstehen.

  • 3

    Von Experten beraten lassen: Wenn Unternehmen eine individuelle Lösung für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden suchen, jedoch gleichzeitig den Aufwand für die Verwaltung, Abrechnung und Besteuerung gering halten möchten, lohnt es sich, einen Mobilitätspartner an der Seite zu haben, der all diese Aufgaben übernimmt. Ob du dich für eine maßgeschneiderte oder standardisierte Lösung entscheidest, NAVIT bietet dir die Möglichkeit, eine unternehmensweite flexible Mobilitätslösung zur Verfügung zu stellen.

Du willst mehr über Deutschlandticket, Jobticket und Mobilitätsbudget erfahren? Dann besuche unsere Ressourcen oder kontaktiere uns. Wir beraten dich gerne.

Häufig gestellte Fragen zum Deutschlandticket vom Arbeitgeber

Das Deutschlandticket kostet 2025 regulär 58 Euro monatlich. Wenn Arbeitgeber das Ticket als Jobticket anbieten und mindestens 25 % der Kosten übernehmen, erhalten sie zusätzlich einen Rabatt von 5 %, sodass der Preis dann auf 55,10 Euro sinkt. Der genaue Preis für Mitarbeitende hängt somit vom Arbeitgeberzuschuss ab. Maximal zahlen Mitarbeitende 40,60 Euro.

Arbeitgeber kaufen Jobtickets in der Regel direkt bei Verkehrsunternehmen oder speziellen Mobilitätsanbietern wie NAVIT und geben sie vergünstigt oder kostenlos an ihre Beschäftigten weiter. Voraussetzung für das vergünstigte Deutschlandticket Jobticket ist ein Arbeitgeberzuschuss von mindestens 25 %. Unternehmen können den Zuschuss steuerfrei im Rahmen des Sachbezugs (bis 50 Euro) oder durch zusätzliche Zuschüsse anbieten. Die Abwicklung erfolgt häufig über eine digitale Plattform oder automatisierte Integration in die Lohnabrechnung.

Ja, das Deutschlandticket kann für Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei sein, wenn es als Jobticket angeboten wird. Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: 1) Das Ticket muss als zusätzlicher Benefit gewährt werden und darf nicht im Rahmen einer Gehaltsumwandlung erfolgen. 2) Zuschüsse sind steuerfrei, solange sie den monatlichen Preis des Tickets (derzeit 58 €) nicht überschreiten.

Der Arbeitgeber kann das Deutschlandticket entweder komplett oder anteilig bezuschussen. Diese Zuschüsse sind steuerfrei, solange sie zusätzlich zum Gehalt gewährt werden und keine Gehaltsumwandlung stattfindet.

Das Deutschlandticket ist ein bundesweit gültiges Ticket für den öffentlichen Nahverkehr zum regulären Preis von 58 Euro. Ein Jobticket ist eine spezielle Form des Deutschlandtickets, bei der Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden das Ticket zu vergünstigten Konditionen bereitstellen. Voraussetzung dafür ist, dass der Arbeitgeber mindestens 25 % der Ticketkosten übernimmt, wodurch zusätzlich ein Rabatt von 5 % gewährt wird.

Jobtickets werden immer vom Arbeitgeber erworben, entweder direkt beim Verkehrsunternehmen oder über spezialisierte Anbieter. Arbeitnehmer erhalten das Ticket anschließend vom Arbeitgeber, meist zu vergünstigten Konditionen. Das Deutschlandticket können Mitarbeiter eigenständig erwerben, z.B. in der NAVIT App.

Das hängt von der Ausgestaltung im Unternehmen ab. Wenn der Arbeitgeber das Deutschlandticket Jobticket als steuerfreien Sachbezug (bis maximal 50 Euro monatlich) finanziert, erfolgt kein Gehaltsabzug. Falls der Ticketpreis höher liegt oder nicht vollständig bezuschusst wird, kann der verbleibende Anteil per Gehaltsumwandlung vom Bruttolohn oder direkt vom Nettolohn der Mitarbeitenden abgezogen werden.

Gesetzliche Regelungen zum Thema Deutschlandticket

Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 15 EStG

Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG

Haftungsausschluss:

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Stefan Wendering
Stefan ist Freelance Autor und Redakteur bei NAVIT. Zuvor arbeitete er bereits für Start-ups und im Mobilitätskosmos. Er ist ein Experte für urbane und nachhaltige Mobilität, Mitarbeiter-Benefits und New Work. Neben Blog-Inhalten erstellt er auch Marketingmaterialien, Taglines & Content für Websites und Fallstudien.

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